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Freitag, 5. Juni 2009

Gala.de // Fearless Krtik // Neue Songs // Die neue Shania Twain`?

Auf Gala.de ist ein Artikel über Taylor's MySpace-Blog veröffentlicht worden:

Popprinzessin Taylor Swift schämt sich zuweilen für ihren Vater.

Die 'Love Story'-Interpretin hat ihren Altvorderen auf ihrer Tour dabei und sagt nun, dass sein frecher Sinn für Humor ihr manchmal richtiggehend die Schamesröte ins Gesicht treibt.

Auf ihrem MySpace-Blog schreibt sie: "Ich gehe in die Hotellobby nach dem Dinner. Es ist still, edel, schön, als plötzlich... eine schreiende Stimme aus dem Nirgendwo kommt. 'HEY! DAS IST JA TAYLOR SWIFT!!' Und ich sage, 'Papa, bitte hör auf das zu tun.'"

Die 19- Jährige freut sich jedoch auch ihren Vater mit auf Tour zu haben, da er sie auf dem Boden der Tatsachen hält. Sie erklärt: " Es ist unbezahlbar meinen Vater mit dabei zu haben."

Sie freut sich auch, da sie im Moment Single ist, sich aber noch nicht bereit dazu fühlt jemand neuen zu suchen. Swift, die früher mit Joe Jonas von den Jonas Brothers liiert war meint dazu: "Ich sehe mich nicht nach einem Freund um. Ich klappere nicht die Awards Shows ab um jemanden auszusuchen, den ich daten kann, aber ich denke Liebe passiert wenn man nicht danach sucht, und wenn es passiert, werde ich nicht diejenige sein, die eine kühlen Kopf bewahrt."

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Und auf laut.de eine Fearless Kritik:

Die US-amerikanische Teen-Idol-Maschinerie funktioniert: Britney Spears und Christina Aguilera entdeckten längst das Mutterglück und sind ohnehin heraus aus den eigentlichen Jugendjahren. Von Jahrhunderttalent Lindsay Lohan hat man seit 2005 (musikalisch gesehen) auch nichts Neues mehr gehört. Doch inzwischen ist ja längst Miley Cyrus durchgestartet, und dann gibt es da noch eine gewisse Taylor Swift. Die hat erfreulicherweise tatsächlich mehr zu bieten als lediglich schnuckelige Fassade und ein aufgesetztes Image.


Mit 18 Jahren seit 2006 in den Staaten bereits mit ihrem Alben-Erstling dick im Geschäft, greift die Interpretin mit "Fearless" nun auch den außeramerikanischen Markt an, ergänzt durch einige Titel aus ihrem Debüt. Vornehmlich verläuft die Taylor-Skizzierung im Bereich 'junge Country-Hoffnung'. Doch wem da, wie bei mir, erschreckt alarmiert die Ohren klingeln, wird beim Hören höchst angenehm überrascht. Landläufiges Kuh-Gegniedel und altbackenes Nashville-Staub-Aufwirbeln finden hier nämlich nicht statt.

Ihre Songs sind in erster Linie in einem fraglos gutklassigen Pop-Bereich angesiedelt und erfahren ihre countryesken Musikbezüge in erster Linie durch sehr dezente Einschübe. Mit dem Titeltrack und Opener "Fearless" fasst die junge Künstlerin gleich eine Menge von dem zusammen, das ihren persönlichen Stil auszeichnet: bodenständige Eingängigkeit, umschmeichelt von heller, klarer Stimme, und mit mehr als nur gefälligen Sounds garniert.

"Fifteen" zeigt sich als angenehm unverkitschte Youth-Ballade, während die "Love Story" mit Melodik und kräftigem Rock-Einschlag punktet. "Hey Stephen" erinnert an klassisches Storyteller-Songwriting. Berührend und glaubwürdig bewegt "White Horse" als wehmütiger Song über Teenager-Hoffnungen und -Sehnsüchte.

"You Belong To Me" swingt im Beat als höchst unterhaltsamer Country-Stomp. "Forever & Always" gefällt einfach nur durch seinen charmant umgesetzten Anspruch als höchst appetitlich und schmackhaft hergerichteter Pop-Happen, hier sogar mit heavy eingespielten Gitarren-Parts.

Inhaltlich bewegen sich die Songs im allzeit aktuellen Themenkreis rund ums Erwachsenwerden. Doch das ist nichts Anrüchiges und absolut nachvollziehbar, bedenkt man das Alter von Taylor Swift. Zudem allemal angenehmer als gewisser altkluger Schiss, der einem im Teen-Bereich ebenfalls häufig begegnet. Die in der Überzahl von ihr selbst geschriebenen Titel sind handwerklich akkurat, sowie mit Abwechslungsreichtum und feinen Details in Songwriting und Arrangement ausgestattet. Taylor Swift präsentiert sich somit fraglos als ein Teenstar der angenehmeren Sorte.

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Außerdem ein Artikel über die neunen Songsl, die Taylor gerade in Nashville aufgenommen hat [uhh :D]:

LOS ANGELES (Ticketorder24.de) - Obwohl Taylor Swift derzeit durch die Vereinigten Staaten tourt, arbeitet sie schon fleißig an ihrer neuen Platte. Die 19-Jährige hat bereits ein paar Songs geschrieben.

Amerikanischen Medienberichten zufolge verbrachte Taylor erst kürzlich ein paar Tage in Nashville und hat die freie Zeit dafür genutzt, neue Lieder zu komponieren. Dazu sagte die Country-Sängerin jetzt: “Ich habe viele neue Songs. Die habe ich alle in den letzten Wochen komponiert.”

Übrigens: Taylor Swift ist derzeit Single aber nicht auf der Suche nach einem neuen Freund. Die Liebe müsse schon von allein kommen, glaubt die Sängerin. (Quelle: FIRSTNEWS)

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Und hier noch ein Artikel:

Taylor Swift: Die neue Shania Twain?

London Taylor Swift ist ein echtes All-American-Girl: Lange blonde Locken, zarte Arme, immer ein professionelles Lächeln auf den Lippen. Und die 19-Jährige ist die momentan erfolgreichste amerikanische Musikerin.

Taylor Swift

Mit ihrem Country-Rock-Pop-Album «Fearless» stand sie elf Wochen an der Spitze der US-Albumcharts; das schaffte Santana zuletzt mit «Supernatural» vor neun Jahren. Für Furore sorgt sie auch mit ihrem Gast-Auftritt im Kinofilm «Hannah Montana», die von Swifts Busenfreundin Miley Cyrus gespielt wird.



Die in Cowboystiefeln 1,90 Meter große junge Frau stürmt bei ihrem einzigen Europa-Konzert in London über die Bühne, lässt sich immer wieder fallen und holt sich dabei gelbe und blaue Flecken an den Knien. Die Band ist live nicht harmonisch, doch von der Bühne sprüht Energie. Davor kreischen Teenies sich die Seele aus dem Leib. «Die Massen sind überall ziemlich verrückt. Meistens sind es Mädchen meines Alters», sagt sie im Interview. «Ich mag Eyeliner, Handy, Laptop zum Videochatten und eine Gitarre, um Songs zu schreiben», sagt Swift marketinggerecht auf die Zielgruppe zugeschnitten.

Sie singt über das Thema, das Teenie-Herzen höherschlagen lässt: die Liebe. «Ich stelle praktisch jedem mein Tagebuch zur Schau. Das ist so toll, wenn das Publikum meine Worte zurücksingt», sagt die 19-Jährige mit leuchtenden Augen und wippt dabei mit ihren langen, schwarzen Lederstiefeln. «Liebe fesselt mich so sehr.» Ihre Texte handeln von «echten Menschen», von der immer wieder enttäuschten Liebe wie in dem Lied «Hey Stephen». «Mit ihm hatte ich auch keine Beziehung. Das war so witzig, seine Reaktion zu hören, weil er keine Ahnung hatte, das ich ein Lied über ihn geschrieben habe.»

Die junge Amerikanerin hat beste Chancen, in die Fußstapfen der Kanadierin Shania Twain (43, «Forever And For Always») zu treten, die im vergangenen Jahr mit der Scheidung von Musikproduzent Robert John Lange Schlagzeilen machte. Musikalisch war Twain zuletzt 2002 aufgefallen. Ihre Mischung aus Pop und Country auf dem Album «Up!» lief sehr erfolgreich in Deutschland. Die gleiche Brücke schlägt nun Swift. Nur ist die Jugendliche auf der Bühne momentan in Rockklänge verliebt, die auf ihren beiden Alben nur zaghaft ertönen.

Initialen, Buchstaben und Klang von Taylor Swift und Shania Twain ähneln sich auffällig. Sie überlasse ihr Leben solchen Zufällen, sagt die junge Sängerin und Songschreiberin. «Das ist echt komisch. Ich wurde am 13. Dezember geboren. Ich wurde an einem Freitag, den 13. 13 Jahre alt. Mein erstes Album erreichte nach 13 Wochen Goldstatus. Mein erster Nummer-1-Hit hatte ein 13-Sekunden-Intro. Jedes Mal, wenn ich einen Preis gewinne, sitze ich entweder auf Platz 13, Reihe 13 oder Abschnitt 13 in Reihe M, der 13. Buchstabe des Alphabets.»

Die junge Swift lässt sich gerne mit der alten Twain vergleichen. «Das ist das netteste Kompliment, das mir jemand machen kann. Ernsthaft!», sagt das Teenie-Idol mit weit offenen Augen, als ob es im Drehbuch steht. «Shania stand für so viel positive Energie, war selbstbewusst und unabhängig. Wenn ich sie auf der Bühne sah, dachte ich immer, wie cool das ist, in verschiedenen Ländern aufzutreten.»

Swift lebt den Traum so vieler junger Mädchen, das macht sie in den USA so erfolgreich. Aufgewachsen in den Appalachen schreibt die Enkelin einer Opernsängerin mit neun Jahren das Gedicht «Monster in meinem Kleiderschrank» und gewinnt einen US-Gedichtwettbewerb. Sie widmet sich dem Schreiben von Songs und eines 350 Seiten dicken Romans, der bis heute nicht veröffentlicht ist. Mit elf fährt sie in die Country-Metropole Nashville. Einen Plattenvertrag ergattert sie dort nicht, bleibt aber hartnäckig. Mit 15 bekommt sie ihn endlich.

Das zweite Album «Fearless» wurde mehr als drei Millionen Mal verkauft, derzeit reist sie auf einer nahezu ausverkauften Tour durch 53 Städte. In den deutschen Charts ist der große Erfolg indes ausgeblieben. Platz 22, mehr ging nicht. Sie würde im Herbst auf deutschen Bühnen auftreten - «liebend gerne», was kulturell übersetzt heißt: Schaun mer mal.





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