Grund: Sie ist am Mittwoch (10.02.) in Melbourne dabei erwischt worden, wie sie Kusus gefüttert hat. Und ein Sprecher der Organisation "Nachhaltigkeit und Umwelt" fand die Aktion
nicht besonders gut. Der "Herald Sun" sagte er: "Wir wissen, dass Leute, die wilde Tier füttern, meistens gute Absichten haben, und dass es als Tourist in Australien ziemlich verlockend ist, mit der Wildnis in Kontakt zu kommen. Aber wir geben den Rat, keine wilden Tiere zu füttern. Das kann ihr natürliches Verhalten ändern, denn sie können die natürliche Scheu vor Menschen verlieren und damit angreifbar für Menschen machen."Kusus sind übrigens kleine Kletterbeutler, die in Australien leben. Sie können bis zu 60 Zentimeter groß werden.
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