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Sonntag, 3. Mai 2009

"Fearless" - Soundcheck & Video

letmeentertainyou.de hat eine Kritik über Fearless online gestellt:

Mit ihrem zweiten Album will es US-Shootingstar Taylor Swift wissen: Der bewährte Mix aus Country und Pop soll ihr auch zum Durchbruch im Ausland verhelfen. Ob das wohl klappt?

Country hat es hierzulande schwer. Wenn Stars des Genres wie Shania Twain, LeAnn Rimes oder Faith Hill nicht mal erfolgreiche Pop-Ausflüge gemacht hätten, wären ihre Namen wohl unbekannt in Europa geblieben. Mit Taylor Swift aus Pennsylvania versucht nun eine weitere, in ihrer Heimat sehr populäre Country-Sängerin international durchzustarten.

Nach dem Vorbild ihrer Kolleginnen setzt die 19-Jährige auf eingängige Songs mit ganz viel Pop-Appeal. Lediglich bei der Instrumentierung schleichen sich immer wieder deutliche Country-Elemente wie Fiddle, Banjo und Steel-Gitarre ein. Die dezenten traditionellen Klänge dürften Taylors jugendliche Zielgruppe also nicht allzu sehr erschrecken.

Kuschelmaterial für Teenie-Herzen…

Auch textlich kommt sie dieser entgegen: Erste Liebe, erster Herzschmerz, Highschool-Alltag sind die zentralen Themen auf „Fearless“. Das ist vollkommen okay, steckt Taylor doch selbst noch in der pubertären Endphase. Authentisch ist das Ganze vor allem deshalb, weil alle Titel aus ihrer eigenen Feder stammen. Bei wenigen Stücken hat Taylor bekannte Unterstützung bekommen: Besonders weiß die Akustik-Ballade „Breathe“ im Duett mit Colbie Caillat zu gefallen.

Weiteres Highlight ist das hymnische „White Horse“, das in Zusammenarbeit mit Songwriterin Liz Rose entstand und kürzlich bei „Grey’s Anatomy“ zu hören war. Rockigeren Kontrast zu den dominierenden ruhigen Stücken bieten „You Belong To Me“, „The Way I Loved You“, „Forever & Always“ und vor allem „Change“.

Durchschaubares Hitmuster…

Doch egal ob Ballade oder Uptempo-Song – alle Titel sind immer wieder nach dem gleichen Hit-Schema F aufgebaut. Es fällt schwer, die einzelnen Stücke auseinander zu halten. Zudem erweist sich der Quäkfaktor in Taylors sehr kindlicher Stimme über die Dauer eines ganzen Albums als sehr anstrengend. Da fehlt es einfach noch ein bisschen an Reife und der eigenen Note!

So bleibt Taylor Swift vorerst ein weiterer Teenie-Star neben Miley Cyrus, deren Karriere bisher auch nur so richtig in Amerika läuft. Doch vielleicht hat die hübsche Taylor mit ihrem charmanten Lolita-Charme in Deutschland bessere Chancen auf eine hohe Chartsplatzierung!

Fazit: Solider Country-Teenie-Pop ohne Überraschungen!


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Außerdem hat Taylor ein Video über ihre Tour auf MySpace online gestellt:

Being on tour. Everyone ignores me.

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