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Montag, 18. Mai 2009

Fearless!!

Fearless ist endlich in Deutschland erhältlich! Also immer schön kaufen Leute :D
Natürlich gibt es jetzt auch jede Menge CD - Kritiken und Artikel:

Nummer 1)
Sie ist gerade einmal 19 Jahre alt- und gehört bereits zu den größten Countrystars der USA. Noch vor dem Führerschein hatte die blonde Überfliegerin einen Plattenvertrag in der Tasche und nicht nur ihr selbstbewusst selbstbetiteltes Debüt-Album war in den USA ein durchschlagender Erfolg.

Mit ihrer aktuellen CD "Fearless" knüpft Taylor Swift nahtlos an diesen Erfolg an: Ihre bereits Ende 2008 in den USA veröffentlichte Platte stieg auf Platz Eins der US-Billboard Top 200 Charts ein, hielt sich ganze sieben Wochen an deren Spitze und verkaufte sich ca. 2,5 Millionen Mal allein in den Vereinigten Staaten. Nun erobert die jugendliche Countryprinzessin auch den Rest der Welt: Im März feierte Swift mit ihrem aktuellen Werk ihre erste internationale Albumveröffentlichung. In Deutschland erschien die Platte am 15. März in einer speziellen Version mit zusätzlichen Songs ihres Debüt-Albums "Taylor Swift", das hierzulande nicht veröffentlicht wurde. Man darf auf die Reaktion eines deutschen und internationalen Publikums gespannt sein - schließlich gewann "Fearless" in den USA Anfang April im Rahmen der Academy of Country Music Awards bereits den Preis für das "Album des Jahres".

Dass die charmante Chartstürmerin noch mehr auf dem Kasten hat, als mit feengleicher Stimme Lieder über die Liebe zu singen, beweist sie, indem sie bei allen 16 Albumtracks als Co-Autorin auftritt. Neun dieser Songs stammen sogar komplett aus ihrer Feder. Und auch bei der Produktion hatte sie ihre Hände im Spiel - es wurde von ihr gemeinsam mit Nathan Chapman - der sich auch musikalisch auf dem Album verewigte - und Scott Borchetta selbst produziert. Weitere Unterstützung holte sich die Chartstürmerin von den Kollegen Colbie Caillat und John Rich. So erschuf sie ein eingängiges Album voller mädchenhaftem Charme und hinreißenden Pop-Country-Melodien. Insgesamt ist die internationale Version etwas braver gehalten als das US - Album, die Songs kommen noch glatter und radiotauglicher daher. Während die Titel im Original oft etwas fetziger und voller klingen, wurde für die internationale Veröffentlichung auf Einiges verzichtet: Fiddles, übermäßiges Gitarren-Geschrammel und auch die Schlagzeug-Beats fallen reduzierter aus. So entsteht ein auch auf den europäischen Gaumen zugeschnittenes, gefälliges Album, das ein wenig von seiner Country-Atmosphäre einbüßen musste.

Mit dem Titelsong "Fearless" steigt Swift mit einem energischen Song über eine erste unschuldige Liebe ein und auch die folgenden Stücke handeln von nichts anderem: "Fifteen", aus der Perspektive einer älteren und weiseren Frau gesungen, das märchenhafte "Love Story" mit Anspielungen auf die Romanze von Romeo und Julia und das ohrwurmtaugliche Liebeslied "Hey Stephen". Eingängige Gesangsmelodien und Swifts jungendliche, aber ausdrucksstarke Stimme entschädigen für streckenweise etwas zu gleichtönige Songs und dünne Gitarren wie in dem rasanten "Tell Me Why" und dem rockigen "The Way I Loved You". Auch wenn sich SwiftsTexte häufig anhören wie die Tagebucheinträge eines jungen Mädchens, verzaubern sie mit ihrer Authentizität und Ehrlichkeit - und versetzen den Zuhörer in die Zeiten der ersten eigenen amourösen Gehversuche zurück.

Sehr ruhig und zart, nur mit melancholischem Gesang und gefühlvoller Gitarrenbegleitung, beginnen die Songs "White Horse" und "Breathe", zu dem die amerikanische Singer/Songwriterin Colbie Caillat die Backing Vocals beisteuerte. Bevor "Forever & Always" etwas reduzierter, aber dennoch ziemlich ungerührt dahin galoppiert, darf der Zuhörer mit dem von Streichern und einem melancholischen Klavier unterlegten "You're Not Sorry" noch einmal tief durchatmen. Wenig Entspannung dagegen verspricht das energiegeladene "You Belong with Me", das ganz klar nach High-School-Kitsch klingt.

Zum Schluss hält Swift noch eine kleine thematische Überraschung bereit: Weder in dem emotionalen und unaufgeregten "The Best Day", noch in dem mit einem Paukenschlag beginnenden "Change" geht es ausschließlich um das männliche Geschlecht. Der erste Song ist eine Liebeserklärung an Swifts Familie, der zweite ein Titel mit leicht politisch angehauchtem Inhalt. Die internationalen Bonus Tracks "Our Song" und "Teardrops on My Guitar" dagegen widmen sich in gemächlichem Tempo und mit wehmütigem Unterton wieder bewährten Themen, während das rockige "Should've Said No" zum Ausklang noch einmal Swifts ganze Mädchen Power freisetzt.

Fazit: Ein kurzweiliges Album, das an vielen Stellen überzeugt. Alle Achtung, was Taylor Swift mit 19 Jahren bereits erreicht hat – und mit welchem Engagement sie daran arbeitet.

Nummer 2)

Im zarten Alter von 17 Jahren stellte Taylor die US-Charts auf den Kopf



















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Im zarten Alter von 17 Jahren stellte Taylor die US-Charts auf den Kopf und landete nacheinander fünf Hits, von denen alle auf Platz #1 der iTunes-Charts gingen, während zwei von ihnen zugleich die Spitzenposition der Billboard-Charts einnahmen und das dazugehörige Album ihr gleich dreifaches Platin bescherte. Dieser Erfolg, den Taylor seit zwei Jahren in den Staaten hat, kann man größtenteils darauf zurückführen, wie glaubwürdig und berührend ihre Texte sind.

Da wäre zum Beispiel das optimistische „Love Story“, „ein Stück, das auf der Geschichte von Romeo und Julia basiert, allerdings ist es eine moderne Variante davon“, wie Taylor anmerkt. Dazu das nachdenkliche „Fifteen“ oder das für ihr Alter überraschend einsichtige „White Horse“, das kürzlich in einer Folge von „Grey’s Anatomy“, übrigens ihre Lieblingssendung, zu hören war.

Auf dem Album präsentiert Taylor Swift ihre unwiderstehlichen Smash-Hits „Our Song“, „Teardrops On My Guitar“ und „Should’ve Said No“ endlich auch dem Rest der Welt, wobei auch ihr neuester Hit „Love Story“ natürlich auf dem Album vertreten ist. Letzterer Track stürmte in nur zwei Wochen in die Top-5 der Billboard-Hot-100 und hat mit über einer Million Downloads bereits Platinstatus erreicht. Die in Pennsylvania geborene Überfliegerin begeistert in den USA Millionen von Fans und schlägt Brücken zwischen unterschiedlichen Genres, während sie ganz nebenbei zur ultimativen Teenager-Sensation avanciert ist. Jetzt ist Taylor Swift bereit, eine ganz andere Art von Brücke zu errichten: die über den Atlantik nämlich. Mit „Fearless“ erscheint am Freitag ihre erste internationale Albumveröffentlichung.

Nummer 3)

Eine 19-Jährige macht Country für 19-Jährige, die kein Country mögen: Das zuckersüße Blondlöckchen Taylor Swift hat mit Teenie-Herz-Schmerz dem Opa-Sound aus den USA ein junges Publikum erschlossen. Wirkt total niedlich und harmlos? Von wegen.

Dann passierte das Schlimmste, was im Leben eines Teenagers passieren kann: Ein Hacker auf der MySpace-Seite. Der Eindringling löschte Fotos, brachte die Freundesliste durcheinander, richtete eben "ein Chaos an". Das war vor einem halben Jahr, aber wenn Taylor Swift daran denken muss, rauft sie sich noch heute die goldenen Locken.


Taylor Swift mag mit ihrem zweiten Album "Fearless" rekordverdächtige elf Wochen an der Spitze der amerikanischen Charts gethront haben. Sie mag vielfache Einkommensmillionärin sein, vom Cover des "Rolling Stone" lächeln und von der "New York Times" zu "einer der besten Pop-Songschreiber" gekürt worden sein - vor allem aber ist Taylor Swift ein 19 Jahre alter Teenager und ihre MySpace-Seite das Zentrum ihres Lebens.


Das sagt einiges aus über die Sängerin aus Nashville: Sie ist der Country-Star für die Generation 2.0. Einem Genre, das von grimmigen bärtigen Männern und dickbusigen Frauen beherrscht wird, eröffnete sie eine vollkommen neue Konsumentengruppe. Amerikanische Teenager, die bei ihren Eltern notgedrungen mit Country konfrontiert wurden, hatten endlich eine eigene Stimme in diesem Segment – und hievten Swift, die Konzerte gern mit einer Rap-Einlage aus Eminems Klassiker "Lose Yourself" eröffnet, konsequent an die Spitze der Pop-Charts.

Eine Stunde täglich investiert Swift in ihren MySpace-Auftritt, sagt sie: stellt neue Live-Termine online, aktuelle Bilder oder einen neuen Song. Ebenso berühmte Kollegen lassen den im Musikgeschäft mittlerweile unverzichtbaren Auftritt im Social-Community-Portal längst von Angestellten oder einer Agentur betreuen. Aber hier aktualisiert der Star noch selbst: "Ich habe mit 14 Jahren meine eigene MySpace-Seite gebaut, weil man das in dem Alter eben so macht und alle meine Freunde so kommunizieren. Ich weiß nicht, warum ich das jetzt ändern sollte."

So enthüllt Swift ihre aktuellen Vorlieben für Musik und Fernsehserien und berichtet davon, wie sie bei der Verleihung der Country Music Awards ihrem großen Idol Shania Twain die Hand schütteln durfte.

Twain war die letzte Abgesandte aus Nashville, der in Europa nennenswerter Erfolg beschieden war. Dazu ließ sie sich poppige Versionen ihrer Country-Hits zurechtmischen. Einen ähnlichen Weg versucht nun Swift: Die europäische Version ihres Nummer-Eins-Albums "Fearless" ist nicht nur mit einigen Songs von ihrem drei Jahre alten Debütalbum erweitert, sondern soundtechnisch auf den hiesigen Markt zugeschnitten. Auch in den Presseinformationen ihrer Plattenfirma wird die Genrebezeichnung "Country" konsequent vermieden.

"Ich will keine Puppe sein"

Auch sonst ist man vorsichtig: Vor den Interviews mit Swift hatte ihr Management schriftlich darauf hingewiesen, dass sie keine Fragen beantworten werde zu: 1. Politik, und 2. ihrem Ex-Freund. Denn der trägt den Namen Joe Jonas, ist ein Drittel der Jonas Brothers, einer vom Disney-Konzern systematisch aufgebauten und in der "Bravo" permanent vertretenen Teenie-Rockband, und soll Swift bis vor kurzem verbunden gewesen sein. Und mit der ebenfalls aus dem Disney-Unterhaltungskosmos stammenden Miley Cyrus verbindet Swift eine innige Mädchenfreundschaft.

Trotz dieser Verbindungen entspricht Taylor Swift ganz und gar nicht dem Klischee des von Agenten und Produzenten gelenkten Starlets. "Ich will keine Puppe sein", sagt sie ebenso sanft wie bestimmt. Tatsächlich schreibt sie ihre Songs selbst, behält sich in allen Entscheidungen das letzte Wort vor und gilt in der Branche als Kontroll-Freak, der noch ins allerletzte Detail der Karriereplanung involviert sein möchte.

Diesen Status musste sie sich hart erarbeiten. Mit sechs Jahren entdeckte sie LeAnn Rimes als Nashville-Kinderstar. Mit neun Jahren gewann sie einen Gedichtwettbewerb, mit zehn absolvierte sie die ersten Auftritte in ihrem Heimatstädtchen Wyomissing, Pennsylvania. Mit zwölf Jahren begann sie Gitarre zu spielen und schrieb ihre ersten Songs. Mit 14 zog ihre Familie nach Nashville, um die Karriere des Töchterchens voran zu bringen. Mit 15 lehnte sie ihren ersten Plattenvertrag ab, weil man ihr nicht zugestehen wollte, ihre eigenen Songs aufzunehmen. Und mit 16 brach sie die Schule ab und veröffentlichte ihr erstes Album auf einem Independent-Label.

Damit gelangte sie bis in die Top Ten der Billboard-Charts und erklomm die Spitzenposition der Country-Hitlisten. Nun, da sie 19 Jahre alt ist, ergötzt sich die US-Presse zwar immer noch an ihrem "süßen Überbiss" - aber Swift hat bereits mehr als sechs Millionen Alben verkauft, und das fast ganz ohne den europäischen Markt.

Schmerzhaft authentische Songs

Auf dem Weg zum Erfolg begegneten dem Wunderkind immer wieder alte Männer, erinnert sie sich, "die einem tatsächlich ins Gesicht sagen: Kleines Mädchen, kümmer’ du dich mal ums Singen, ich kümmere mich um die Produktion. Ich habe immer versucht, höflich zu bleiben, aber insgeheim habe ich diese Typen gehasst."

Wichtig auf diesem Weg nach oben aber war, natürlich, vor allem ihre MySpace-Seite. Bevor sie noch einen Plattenvertrag unterzeichnet hatte, stellte sie dort die ersten Demoversionen ihrer Songs ein. Songs, die von erster Liebe handelten und von ersten Enttäuschungen, von Problemen mit den Eltern und in der Schule. Songs, die aus dem Erfahrungshaushalt einer Heranwachsenden gegriffen waren, Songs, die geradezu schmerzhaft authentisch waren: Die Wahrhaftigkeit von Swift geht soweit, in ihren Texten sogar ihre Ex-Freunde beim Namen zu nennen. So wurden ein gewisser Sam und ein gewisser Drew zu Internet-Berühmtheiten.

Hierzulande wird Swift fast ausschließlich als Teeniestar vermarktet. Eine Ausrichtung, die ihr sichtlich unangenehm ist, aber wohl funktionieren wird: "Ich bin, so leid es mir tut, einfach nur ich selbst. Ich habe nun mal lockige, blonde Haare, ich trage schon immer Stiefel und Kleider, und ich schreibe Lieder über mein Leben. Ich gebe zu, von außen mag das so wirken, aber hinter mir steht kein cleveres Marketing-Konzept."

Der "Bravo" sind solche Überlegungen eher egal. "Ich wünsche mir einen Normalo-Freund", titelte das Teenie-Zentralorgan in unschuldigem Weiß auf pinkfarbenem Untergrund – und sogar das Foto zeigte keine selbstbewusste Singer/Songwriterin, die ihre Karriere fest im Griff hat, sondern einen pausbäckigen Backfisch.

Wer diesem Image glaubt, der unterschätzt Taylor Swift.

Nummer 4)

Eigentlich macht die Frau Country-Pop, dass Taylor Swift aber auch im Clubbereich durchaus zu Hause ist, zeigt sie mit ihrer brandneuen Single „Love Story“.

Geboren wurde die Sängerin 1989 in Pennsylvania. Vor drei Jahren veröffentlichte sie ihr Debütalbum, welches sich so gut verkaufte, dass sie in den USA mit Doppel-Platin ausgezeichnet wurde.

Ihren brandneuen Titel „Love Story“ hat die Künstlerin selbst geschrieben. Dafür hat sie gerade einmal 20 Minuten gebraucht, wie sie in einem Interview verraten hat. Der Track basiert auf eine Geschichte, die der 19-Jährigen tatsächlich passiert ist. Es geht um einen Jungen, den sie fast gedatet hätte. Aber als sie ihn ihrer Familie und ihren Freunden vorstellte, mochten sie ihn nicht. “Zum ersten Mal hatte ich einen Bezug zur Situation von Romeo und Julia, wo die einzigen Menschen, die die beiden zusammen sehen wollten, sie selbst waren.", sagt Taylor.

In den USA erreichte Taylor Swift mit dem Song Platin-Status. Bei uns ist er seit ein paar Tagen draussen, mal sehen, wie er sich in Deutschland schlägt. Der Titel ist der Vorbote zu ihrem Album „Fearless“, welches bei uns in dieser Woche erscheint. In den USA hat sich diese CD über 3,5 Millionen mal verkauft: dreifach Platin für den Megastar.

So, das war's jetzt erst mal. Bin grade dabei, die Artikel zu übersetzen :D

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